Unter dem Motto: »Geschichte für morgen. Unser Alltag in der Corona-Krise« rief die Körber-Stiftung Kinder und Jugendliche zur einer großen Mitmach- Aktion auf.
Wir alle sind gerade Zeuginnen und Zeugen einer besonderen Zeit und können mithelfen, die Geschichtsbücher, Archive und Museen der Zukunft zu füllen! Irgendwann wird die Pandemie vorbei sein und wie dann von der „Corona-Krise“ gesprochen und über sie gedacht wird, hängt davon ab, was dann noch von ihr vorhanden ist.
Für das „Coronarchiv“ sammelte die Stiftung Erlebnisse, Gedanken, Medien und Erinnerungen zur „Corona-Krise“ von jungen Menschen.
Obwohl die Pandemie uns alle angeht, ist doch jede*r ganz unterschiedlich davon betroffen- genau diese Diversität soll durch die Dokumentation der Gegenwart eingefangen und für die Nachwelt erhalten werden. Ziel des coronarchivs ist es, dafür zu sorgen, dass die Überlieferung so vielfältig und facettenreich sein wird, wie wir und unsere Lebenssituationen im Moment. In diesem Sinne: Sharing is caring – become a part of history!
Alle eingereichten Beiträge wurden an das coronarchiv übergeben sind nun auf dieser Website veröffentlicht:
https://coronarchiv.geschichte.uni-hamburg.de
Auch wir von Freigesprochen Mediencoaching dachten uns: „Tolles Projekt, da machen wir mit!“
Und so freuen wir uns sehr mit unseren „Songs in Corona- Life“- Projekten Teil dieses besonderen Archivs zu sein!
Über die Körber-Stiftung
Gesellschaftliche Veränderung braucht Dialog und Verständigung. Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen in den Handlungsfeldern Innovation, Internationale Verständigung und Lebendige Bürgergesellschaft. Die drei Themen »Neues Leben im Exil«, »Digitale Mündigkeit« und »Der Wert Europas« stehen derzeit im Fokus ihrer Arbeit. Seit 1973 richtet die Körber-Stiftung überdies den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten aus.
Über das coronarchiv
Das coronarchiv ist ein gemeinsames Public History-Projekt der Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen in Zusammenarbeit mit dem Medizinhistorischen Museum Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte. Das coronarchiv versteht sich als ein freies und offenes Onlineportal, zu dem alle beitragen können und das allen zugänglich ist. Ziel des coronarchivs ist die fortlaufende Sammlung, Archivierung, Kontextualisierung und langfristige Bereitstellung von persönlichen Erinnerungen und Fundstücken zur »Corona-Krise«.
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